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Automatisierung von Fertigungs­linien für wärme­behandelte Fahrzeug­komponenten


Portfolio: Anlagenbau
Branchen: Automobilindustrie

Aufgabe

Für einen bedeutenden internationalen Automobilzulieferer automatisierte HEITEC mehrere Fertigungslinien für wärmebehandelte Fahrzeugkomponenten.
Dadurch verschafft sich das Unternehmen einen entscheidenden Kosten- und Wettbewerbsvorteil.
Bisher produzierte der Hersteller von gepressten Bauteilen und Halbfabrikate nur teilweise automatisiert und prüfte per Sichtkontrolle.

Realisierung

Die neue, vollautomatische, etwa 60 Meter lange Anlage mit Presse, Förderbändern, Robotern, Wärmebehandlung, Vibrationsgleitschleifer, Laser, Kameras zur Positionskontrolle und berührungsloser, optischer Messtechnik ist wesentlich schneller, führt zu deutlich kürzeren Durchlaufzeiten und niedrigeren Beständen.
In einer Minute werden etwa sechs Fahrzeugkomponenten in einer Metallform gepresst, entgratet, in einer geregelten Schutzgasathmosphäre wärmebehandelt, in zwei folgenden Kühlzonen abgekühlt, gereinigt, poliert, veredelt sowie eine Beschichtung aufgebracht, optisch und maßlich geprüft, laser-gekennzeichnet und verpackt.
Die geometrischen Messungen der Metallteile werden etwa zehn- bis hundertfach beschleunigt und so günstige Systemkosten erreicht. 
Diese perfektionierte Prozesskette garantiert die Umsetzung eines anspruchsvollen Nullfehler-Konzeptes.

Für die vollautomatische Produktionsanlage entwickelte das HEITEC Tochterunternehmen Erhardt + Abt nicht nur die vollautomatisierten Be- und Endladezellen der Verkettung inkl. Steuerung der Funktionsabläufe, sondern auch aufwendige Prozesse wie das Entgraten von Rohteilen und umfangreiche Prüfungen an Fertigteilen sowie deren Kennzeichnung und Verpackung .

 

 

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